Ungeliebte Anrufer blocken!

… einfach, kostenlos und genial!

Wer kennt das nicht: Telefon (Handy, oder wie es auf neugscheit heißt: Smartphone) läutet, sieht man auf’s Display steht lediglich „Unbekannte Nummer“, „Nummer unterdrückt“ etc. Am BlackBerry (Torch) hab ich das nun mit dem kostenlosen Tool SmrtGuard ein für allemal gelöst! Haken gesetzt und alle Anrufe ohne Nummer werden abgewürgt. Man glaubt gar nicht, wie ruhig es seit dem geworden ist 😉

BlackBerry Torch: Auf den zweiten Blick!

… hält großteils was er verspricht!

So, nachdem ich nun etwas mehr als zwei Wochen im Besitz des BlackBerry Torch von A1 bin und diesen ausreichend Testen konnte, hier mein bisheriger Eindruck!

Großteils hält er was er (bzw. die diversen Tests) verspricht. Lediglich einige kleine Schwächen hat er (noch), dennoch eine absolute Kaufempfehlung. Hohes Suchtpotential, fast auf iPhone Niveau.

 

Positives:

Der Torch reagiert noch immer äußerst schnell obwohl ich schon viele Apps installiert und wieder deinstalliert habe. Einzig bei der Installation einer solchen kann’s mal vorkommen dass kurz nichts mehr geht. Ein Restart des Gerätes kann allerdings schon dauern …

Social Feeds: FaceBook, Twitter und MySapce bzw AIM und GoogleTalk auf einen Blick. Keine zusätzlichen Apps mehr nötig. So der Hintergedanke. Allerdings dürfte hier bereits klar sein, dass der Funktionsumfang darunter leidet. No na. Aber eine gute Idee und um sich einen Überblick zuverschaffen. Durchaus berechtigt und brauchbar, noch dazu „Out-of-the-box“ was speziell für User interessant sein dürfte die aufgrund der Firmen Policy keine Software auf ihrem Smartphone installieren dürfen (ja, sowas soll es durchaus auch geben 😉 ) und somit bisher auf Facebook und Twitter verzichten mussten.

Was sonst noch äußerst positiv auffällt: Man muss nicht mehr den Umweg über Einstellungen etc gehen wenn man zb WiFi oder auch das Mobilfunknetz (de-)aktivieren möchte, einfach die oberste Leiste (dort wo sich auch die Uhrzeit befindet) antouchen und schon öffnet sich das Fenster um Verbindungen zuverwalten UND man kann dort auch direkt den ALARM programmieren. Also hier auch kein Umweg über die Uhr notwendig. Durchaus durchdacht.

Zoom: Endlich funktioniert der Zoom auch so wie er zu funktionieren hat (wie am iPhone!). Finger auseinander bzw Finger zusammen.

 

Negatives – Störendes:

Sperrtaste: ein eindeutiges Minus! Die Taste zum Tastensperren läßt sich zuleicht deaktivieren. War beim STORM besser gelöst.

Wifi-Music Sync: Wie schon früher beschrieben wurde diese Funktion nicht ganz zu Ende gedacht. Man muss leider immer noch anstecken um Änderungen an Playlists bzw neue Playlists überhaupt am TORCH zum Synchronisieren auswählen zukönnen. Der Transfer via WiFi funktioniert allerdings ohne Problem und sehr zügig. Und warum eigentlich nur Musik? Was ist mit Fotos und Videos? Out-of the Box?

 

Sonstiges:

Der AKKU: Schon beim ersten Einlegen fiel mir auf, dass der AKKU mit einer Kapazität von 1270mAh schwachbrüstiger sein dürfte als der vom STORM. Eindeutig bestätigen kann sich dieser Eindruck zwar nicht, aber nach rund 1 1/2 Tage (+/- einige Stunden) gehört er an die Dose. Facebook, Twitter, email saugen halt ganz schön. Hier wär was stärkeres wünschenswert.

Hab einen interessanten Vergleich gefunden über die Herstellkosten vom TORCH bzw. vom iPhone.

Zusammenbau des Torch erfolgt in Mexiko und schlägt mit 12$ zubuche, somit ergeben sich rund 184$ Herstellkosten. Das iPhone kommt auf 187$. Details wie folgt:

http://online.wsj.com/article/SB10001424052748704868604575433751932669646.html

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vergleich dazu iPhone4: 187$

http://www.isuppli.com/Teardowns-Manufacturing-and-Pricing/News/Pages/iPhone-4-Carries-Bill-of-Materials-of-187-51-According-to-iSuppli.aspx

 

Fazit: Nachdem ich nun den Curve 8310, den STORM 9500 und den BOLD 9700 mehr oder weniger lang testen und verwenden konnte, bin ich vom TORCH absolut überzeugt. Das Teil liegt gut in der Hand und es ist intuitiv zu bedienen (was ja bei einigen Vorgängern nicht der Fall war). Natürlich darf man nicht vergessen welche Zielgruppe ein BlackBerry anspricht und welche Zielgruppe ein iPhone versucht zu erreichen. Daher hat meiner Meinung nach der BlackBerry für den privat gebrauch immer noch Nachteile gegenüber einem iPhone aber das ist ja auch okay so. Wenn ich ein Gerät zum Spielen will, dann kauf ich mir ein iPhone.

Schweiz: Die Macho-Bastion Europas!

… leider nur ein Fake!

Da sag nochmal jemand was gegen die Schweizer! So gehört’s gemacht! 😉 Wenn’s denn wahr wäre. 🙁 Zwar schon etwas älter der (fake)Zeitungsartikel, aber dennoch nicht schlecht und gerade jetzt mit den vielen Weihnachtsfeier durchaus passend und eine Überlegung wert. Aber lest am besten selbst und überlegt danach gut ob ihr euch von der Weihnachtsfeier abholen lässt (oder doch lieber nüchtern bleibt’s und nicht’s trinkt!) 🙂


Facebook: gesammelte Statusmeldungen

… der letzten Wochen! 


Sorry 4 delay, aber besser late than never!


Single: SMART
Vergeben an das Singleleben: JAGUAR
Unglücklich Verliebt: TAXI
Gücklich Vergeben: AUDI
Vergeben und es ist kompliziert: RANGE ROVER
Verlobt: PEUGEOT
Verheiratet: TOYOTA
Verheiratet und Kinder: CITROEN
Geschieden: OPEL
Glücklich getrennt: FORD
Unglücklich getrennt: HONDA
Verwitwet: HIUNDAI


Seit:
1-30Tage: Rosa
1-12 Monate: Blau
1-5 Jahre: Schwarz
5-10 Jahre: Türkis
10-20 Jahre: Rot
20-30 Jahre: Silber


Ich will nur noch Erdbeeren = Ist in einen Mann verliebt

Ich mag Bananen = Ich bin in mehrere Männer verliebt

Ich bin eine Orange = Derzeit nicht verliebt

Wodka: Beziehungsgestört
Tequilla: auf der Suche
Sekt: Verliebt
Raki: fast vergeben
Jägermeister: Vergeben
Wodka Redbull: Verlobt
Wein:  Verheiratet
Whisky: Frei
Sex on the Beach: endlich bin ich Ihn/Sie los
Becks Lemon: hier bin ich, nimm mich!!

Musikschulen und deren Lehrer!

… ein Kapitel für sich!

Was im Musiksschulsektor teilweise abgeht, ist ein Wahnsinn und geht auf keine Kuhhaut mehr. Leider können viele Musikschullehrer absolut nicht mit Kindern umgehen und sind vollkommen überfordert mit ihnen, sobald sie (der/die Lehrer/In) einen schlechten Tag haben oder die Kinder nicht voll bei der Sache sind. Irgendwie ja auch kein wunder, schließlich fehlt ihnen ja auch die pädagogische Ausbildung dafür. Egal ob Volksschullehrer oder Hauptschullehrer, jeder muss diese absolvieren bevor er/sie auf die Kinder losgelassen wird. Nur bei den Musikschullehrer schaut’s anders obwohl sie auch Kindern zutun haben die noch nicht einmal 10 Jahre alt sind. Nimmt man die musikalische Früherziehung jetzt mal nicht mit, kann ein Kind bereits mit 6 Jahren ein Instrument erlernen. Einem Kind in so einem Alter was beibringen zu wollen erfordert viel Geduld und auch viel Einfühlungsvermögen. Und genau diese beiden Punkte haben manche Lehrer (vor allem jene der jüngeren Generation) nicht! Könnte hier viele Storys erzählen, wo man als außenstehender nur den Kopf schütteln kann. Ich genoß sowohl eine Ausbildung bei einem Privatlehrer als auch bei Musikschullehrern und kann mich nicht wirklich beklagen. Vielleicht war’s aber auch nur Glück? Aber was ich in letzter Zeit zuhören bekomme, gerade eben von/über Lehrer der jüngeren Generation, ist einfach nur zum Kopfschütteln. Bin der Meinung, dass auch Musikschullehrer verpflichtend eine pädagogische Ausbildung bekommen!

Dass manche Lehrer auch nicht wirklich darüber nachdenken, was sie von sich geben zeigt folgende Bild!