Der nächste bitte!

Es geht munter weiter mit den positiven Dopingproben bei den Radsportlern. Und schon wieder hat’s einen Österreicher erwischt. Nicht, dass es überraschend wäre, aber was doch überrascht ist die Tatsache, dass derjenige – sofern es tatsächlich stimmen sollte (noch ist ja nix bewiesen und es gilt die Unschuldsvermutung) – bereits von 2004 bis 2006 eine Dopingsperre absaß und somit jetzt LEBENSLANG gesperrt wird. Irgendwer sagte einmal: Es gibt genügend Fehler, man muss nicht den gleichen zweimal machen (oder so ähnlich). Derjenige hat offensichtlich nichts daraus gelernt … Wer wird wohl der nächste sein??? Es darf schon mal geraten werden. Wär übrigens eine super Idee für die ganzen Wettbüros. Wetten welcher Sportler wohl als nächstes einen „nicht negativen“ Dopingtest abliefert!

Mehr dazu auf http://sport.orf.at/090506-14976/index.html

Zu etwas (für mich) erfreulicherem: Hab mittlerweile drei der vier Windows 7 RC Versionen downgeloaded und auch bereits den 64bit RC1 in englischer Sprache installiert. Läuft schnell, stabil und bis jetzt ohne Probleme. Gefällt mir deutlich besser als Windows Vista.

Bloggst du noch?

… oder twitterst du schon???

Hab mir jetzt also auch einen twitter account zugelegt. Welcher Teufel mich da mal wieder geritten hat? Keine Ahnung. Jetzt hab ich den Account halt, mal sehen wie oft ich diesen auch nutze. Vom iPhone und vom Blackberry STORM aus funktioniert das tweeten allerdings perfekt, wenngleich es vom iPhone aus wesentlich angenehmer ist …

Follow me at: http://twitter.com/creibl wie könnte es auch anders sein… 

So nebenbei lade ich gerade den „one and only“ Release Candidate von Windows 7 herunter. Windows 7 RC1 Build 7100 in der 32bit und 64bit Version. Natürlich jeweils in Deutsch und in Englisch. Nach anfänglichem Speed von ~150KB geht’s jetzt mit 23KB relativ „zach“ dahin. ETA in ungefähr 20 Stunden … L

Sicherheit geht vor!

…aus diesem Grund hab ich in ein neues Autoradio investiert.

Telefonieren über den Radio (via Bluetooth und zwei Mikros) funktioniert genauso, wie Musikstreamen vom iPhone bzw. Blackberry (Storm muss erst noch getestet werden …). Zusätzlich kann ich einen USB-Stick und einen iPod anstecken (3fach USB Anschluss!) und Sprachwahl funktioniert auch direkt über den Radio. Optisch kommt natürlich auch nix schlechtes rein, daher kann‘s nur ein PIONEER sein 😉

Pioneer DEH8100BT heißt das gute Stück und so schaut’s aus:

  

Zwei Wochen Sturm!

 

Zwei Wochen hab ich ihn nun also, den Blackberry STORM von A1. Zeit eine erste kleine „Bilanz“ zu ziehen bzw. einen Vergleichsbericht zu schreiben. Werde den Bericht in zwei Teile unterteilen: Allgemeines und Handling.

Allgemeines:

Schon beim Auspacken bekommt man mit, dass es sich um ein edleres Gerät handelt. Alles ist einfach besser, eleganter verpackt als bei anderen Handys (Ausnahme iPhone). Sogar ein Putztuch für den Touchscreen ist enthalten (fehlt beim iPhone). Positiv fiel sofort auf, dass der Akku ca. zur Hälfte geladen war, womit man sofort einmal starten konnte und nicht erst zuerst einmal komplett aufladen musste.

Da sind wir dann allerdings auch schon beim ersten Minuspunkt gegenüber dem iPhone bzw. dem Blackberry Curve 8310: Der Ladevorgang via USB dauert laaaaaange. Deutlich länger als beim iPhone. Dafür hält der Akku aber auch etwas länger.

Aber zurück zur Inbetriebnahme: Diese ist komplett selbsterklärend und funktioniert einwandfrei auch ohne zu Hilfename des Handbuches.

In Punkto Geschwindigkeit ist der STORM auch nicht gerade überzeugend und hat auch hier gegen das iPhone das Nachsehen. Ein Arbeitskollege formulierte es treffend: „Der schnellste ist er nicht gerade“.

Die 3.2MP Kamera ist allerdings deutlich besser als beim iPhone und enthält außerdem so ein „SucherDings“, dass sich zuerst scharf stellt bevor ausgelöst wird.

Vom Design her gefallen mir sowohl das iPhone als auch der STORM sehr gut. Gewichtsmäßig bringt der STORM deutlich mehr auf die Waage als das iPhone, jedoch liegt der STORM für mich besser in der Hand.

Der „Posing“faktor ist bei beiden sehr hoch, mit Vorteilen beim iPhone.

Handling:

Der Touchscreen lässt sich ähnlich gut bedienen wie der vom iPhone, nur bei der Zielanwahl trifft man nicht immer sofort ins Schwarze. Die Tastatur ist gewöhnungsbedürftig („echtes“ Drückgefühl) und ist meiner Meinung nach der vom iPhone deutlich unterlegen. Zu oft trifft man auch hier nicht ins Schwarze und ist somit auch langsamer beim Schreiben als mit dem iPhone.

Generell ist der STORM aber auch sehr intuitiv zu bedienen, jedoch fehlt zum „Referenzgerät“ iPhone doch noch einiges. Dafür wird der Bildschirm bzw. die Symbole und die Tastatur aber von Hochformat auf Querformat geändert, wenn man das Gerät kippt. Allerdings nicht immer in der richtigen Richtung 😉 (teilweise glaubt das Ding, es stünde am Kopf).

Die Software zum Synchronisieren von iTunes Playlisten ist ein großer Minuspunkt beim STORM. Okay, iTunes wurde von Apple für Apple Produkte entwickelt, aber es kann ja nicht so schwer sein eine funktionierende Software zu diesem Zweck (sync von iTunes Playlisten) zu schreiben. Das Problem ist hier, dass ich es noch nicht geschafft habe, etwas größere Playlisten (so rund 400 Songs) beim ERSTEN VERSUCH zu synchronisieren. Es scheint so, als ob das Gerät (oder auch die Software) nach einer gewissen Zeit ein Timeout liefert und der sync Vorgang bricht ab. Benötigte für die etwas mehr als 400 Titel umfassende Playliste DREI VERSUCHE! (beim ersten Versuch wurden die ersten rund 150-170 Songs kopiert, beim zweiten die nächsten rund 150-170 und beim dritten dann der Rest).

Einen Minuspunkt den der STORM gegenüber dem Curve bekommt, ist die auf die Ziffern 0-9 begrenzte Kurzwahlliste. Beim Curve konnte jeder Buchstabe verwendet werden, was wenn man sich einmal daran gewohnt hat doch ganz angenehm ist.

Der nächste Minuspunkt gegenüber dem Curve: Man kann immer nur eine email/eine Nachricht nach der anderen Löschen und nicht mehrere untereinanderstehende gleichzeitig markieren. (zumindest hab ich es noch nicht geschafft, vielleicht sollte ich jedoch auch mal einen Blick ins Handbuch werfen 😉 )

Wird interessant werden, ob der Appstore von RIM auch so zahlreich angenommen wird wie der von Apple und es bald auch viele gute und vor allem brauchbare Programme für die Blackberrys (STORM, BOLD, etc.) geben wird. Im Moment noch ein ganz deutlicher Vorteil für das iPhone.

Generell bin ich voll zufrieden mit diesem tollen Gerät und würde es jederzeit wieder kaufen. Soweit also mein erster kurzer Bericht zum STORM.

Bist du zu blad, ist sie zu stark!

Frühlingslauf in St. Florian

 

9,2 hügelige und teilweise stark windige Kilometer galt es bei Sonnenschein aber doch recht frischen Temperaturen in zwei Runden rund um St. Florian zu absolvieren. Eigentlich wollte ich mit Dani mitlaufen bzw. ihr auch die Möglichkeit geben sich hinter mir zu verstecken, wenn‘s zu windig wird, jedoch ging diese Taktik überhaupt nicht auf.

Die gute Dani ist im Moment fast ein Strich in der Landschaft während ich noch immer rund 3kg zu viel mit mir rumschleppe. Dementsprechend lag der Gewichtsvorteil ganz klar auf ihrer Seite 😉 Aber nicht nur das. Ich kann einfach nicht schnell bergauf laufen. Die rund 1,5km pro Runde wo es sehr wellig zur Sache ging legten in der ersten Runde die Distanz zwischen uns, die ich einfach nicht mehr zulaufen konnte. Auf einem KM des welligen Teiles lief ich jeweils rund 1min15 bis 1min30 langsamer als auf allen anderen Kilometern. Der letzte Anstieg zurück zum Start in der ersten Runde versetzte mir dann den Rest. Ich sah Dani dann erst im Ziel wieder. Sie war einfach zu stark bzw. bin ich einfach zu schwach.

Alles in allem ein netter Lauf mit einem nicht überraschenden Ergebnis für mich. 42min04sec sind auf Grund des hügeligen Kurses und des teilweise böigen Windes für meine Verhältnisse ganz okay. Zum Glück ist ja die IM-Strecke in KLAFU nicht ganz so hügelig 😉

Am Dienstag erreicht mich der Sturm (engl. STORM 😉 ) auf den es einen enormen Ansturm in den A1 Shops gab bzw. noch immer gibt. Werde natürlich meine Eindrücke posten.

Mamma Mia!

Mamma Mia
Mamma Mia

  

Gestern stand der Besuch des Mamma Mia! Musicals in der englischen Originalfassung in der Wiener Stadthalle am Programm. Wenn man es nicht besser wüsste,  könnte man meinen, die 22 ABBA Songs wurden für das Musical geschrieben, so perfekt passen sie zur jeweiligen Situation. Mamma Mia kann man sich durchaus mehr als einmal anschauen, macht immer wieder Spaß. Zur Handlung brauch ich wohl seit dem Mamma Mia Film nix mehr sagen. Falls doch, google ist dein Freund J

Kurzentschlossenen sei gesagt, dass sie für die verbleibenden Vorstellungen in der Stadthalle keine Karten mehr bekommen. Hier heißt es wohl warten bis zum nächsten Termin (~3 Jahre).

Um den Abend würdig ausklingen zulassen machten wir noch einen Abstecher in „EBERT’S Cocktailbar“ (die Cocktailbar der Barkeeperschule und DIE Cocktailbar schlechthin). Die Auswahl an Cocktails und die Atmosphäre beeindrucken mich jedesmal von neuem. Wer Cocktails abseits des „Mainstreams“ probieren möchte wird hier fündig und garantiert nicht enttäuscht.