BlackBerry Torch: Der erste Kontakt!

… der erste Eindruck ist nicht nur bei Menschen entscheidend!

Egal ob bei einem Bewerbungsgespräch, bei einem Film, bei einem Musikstück oder beim Kennen lernen von Personen: Der erste Eindruck zählt! Er mag zwar nicht immer der richtige sein, dennoch entscheiden wir Menschen innerhalb der ersten Sekunden in welche „Schublade“ wir unser Gegenüber einordnen und ob man Sympathie oder eher Antipathie empfindet. Fakt ist auch, dass man nur sehr selten die Möglichkeit für einen zweiten ersten Eindruck erhält, daher muss beim ersten „Versuch“ alles passen. Ist das bei einem Handy, oder wie es mittlerweile heißt „Smartphone“, das gleiche? Oder gehen wir hier anders vor? Optik vs. Funktionalität, Funktionen vs. „brauch i des“, Handling vs. Usability, alles spielt eine Rolle. Dennoch trifft man auch hier, auch wenn man bereits eine gewisse „Vor“-Entscheidung zuhause via Internet etc. getroffen hat, innerhalb der ersten Sekunden wenn man das Gerät im Shop in der Hand hält seine Entscheidung! So auch ich beim BlackBerry Torch. Es folgt nun ein kleiner Bericht über die ersten Eindrücke und Gehversuche mit ihm!

Offizieller Verkaufsstart vom Blackberry Torch 9800 ist(wäre) erst am Montag (22. November) in Österreich. Umso erstaunter war ich als ich Freitag gegen Mittag via Twitter (A1 Blackberry Blog) eine Meldung aufschnappte, dass er bereits verfügbar sei. Kurz nachgefragt und schon war ich auf dem zum A1 Shop nach Amstetten und hielt ihn wenige Minuten später zum ersten Mal in der Hand. Wär interessant zu wissen, wie viele vor mit einen hatten. All zu viele sind’s wohl nicht gewesen 🙂 . Innerhalb weniger Sekunden traf ich hier die Entscheidung, dass ich ihn haben muss. Über die Funktionen war ich ja bereits im Vorfeld bestens informiert, mir ging es nur mehr darum, wie er denn in der Hand liegt und wie denn das mit dem aufschieben funktioniert. Entscheidung getroffen,  Plastikkarte gezückt und schon gehörte er mir. Sicherheitshalber auch gleich noch eine Versicherung und A1 Visa Karte aufschwatzen lassen, weil keine Bindung, kein Umsatzzwang, erster Jahr gratis und zusätzlich 2000 Mobilpoints plus weitere Points je 5€ Umsatz. Keine Ahnung wozu man zwei so PlastikDinger braucht, aber der Mann von Welt hat sie eben. Auch wenn er nur ein Gehalt bezieht 🙁

Inbetriebnahme:

BB 9800 Torch LieferumfangBeim Auspacken zuhause dann die erste kleine Enttäuschung: Im Lieferumfang ist kein „BeautyCase“ mehr enthalten. Sprich die Ledertasche (oder wie es im BlackBerry Jargon heißt: Holster) wurde eingespart. Grundsätzlich gilt hier ja (wie bei vielen anderen Bereichen) auch: OHNE ist es schöner, aber MIT sicherer 😉 dennoch hätt man so ein tolles Teil lieber vor Kratzern, etc. geschützt. Ich zumindest. Aber okay. Der Holster von meinem STORM passt leider auch nicht wirklich, daher muss ich auf den vom CURVE 8310 zurückgreifen. Wer diese Möglichkeit nicht hat sollte sich unbedingt einen Schutz zulegen. Ansonsten aber ausreichendes Zubehör vorhanden. Die technischen Details erspar ich mir, gibt’s zur Genüge im Internet.


BB 9800 Torch SD CardBB 9800 Torch SD CardAKKU eingesetzt, dabei gleich die etwas „filigrane“ Sicherung der SD Karte bemerkt (siehe Fotos) und schon konnte es losgehen. NEU einrichten oder doch die Daten und Einstellungen von einem besehenden BlackBerry (in meinem Fall vom STORM) übertragen? Ich entschied mich für letzteres und das funktioniert einfach und schnell via Blackberry Desktop Manager Software. Altes Gerät via USB anstecken, Software starten, Gerät -> Gerät wechseln anklicken und schon geht’s los. (Anmerkung: Eine Sicherung vom bestehenden davor ist prinzipiell nie schlecht 😉 )

  • Auswählen was man übertragen will (nur Gerätedaten oder Anwendungen – sofern kompatibel auch)
  • Nach relativ kurzer Zeit schon erscheint die Aufforderung zum Anschließen des neuen Gerätes
  • Nachdem dieses angeschlossen wurde werden die Daten übertragen (bei der Meldung, dass der Vorgang bis zu 30 Minuten dauern kann dürfte wohl sehr großzügig berechnet worden sein, war bei mir in rund 3min erledigt, kommt aber natürlich auch auf die Datenmenge an)
  • Zum Schluß kann man noch einige Einstellungen für das neue Gerät vornehmen und, sofern gewünscht, die Daten vom alten löschen, aber das war’s dann auch schon. Kurz und schmerzlos in rund 15min erledigt.













Die ersten Minuten danach:

Ein echtes „Wow“ Erlebnis! Ehrlich. Das Teil reagiert sehr schnell, hat nette Überblendungseffekte und das Menü kann man nicht nur nach links und rechts schieben, sondern auch nach oben und unten (blättern). Hier wurde mir auch gleich mal der erste Unterschied vom Touchscreen des TORCH zum Touchscreen vom STORM bewusst: Keine spürbare Rückmeldung mehr! iPhone läßt grüßen. War für mich doch etwas ungewohnt, war ich doch vom Storm anderes gewohnt und mittlerweile ein Monat lang iPhone los unterwegs. Ob das jetzt positiv oder negativ zu bewerten ist, ist individuell unterschiedlich.

Die zweite Änderung die mir gegenüber dem STORM ziemlich früh aufgefallen ist: Für Kurzwahlen können jetzt auch wieder Buchstaben verwenden werden (analog zb zum CURVE) und nicht mehr nur die Ziffern 1-9. Definitiv etwas positives. Ist mir doch beim STORM sehr abgegangen, war ich doch vom CURVE verwöhnt damit.

BlackBerry WiFi Music SyncAuf eine Funktion war ich schon sehr gespannt: WiFi-Sync! Nach kurzem vergeblichen suchen am Gerät selbst fand ich sie im BlackBerry Desktop Manager unter Anwendungen. Diese musst erst installiert werden! Dass diese nicht von Haus aus installiert ist liegt wohl daran, dass RIM nachwievor eher auf Business Kunden als auf Privatkunden abzielt. Anders kann ich mir diesen „Ausrutscher“ nicht erklären. Wie dem auch sei, nach kurzer Installation war diese auch einsatzbereit und konnte aktiviert werden. Funktion hört sich grundsätzlich super an, nur die Umsetzung ist, sagen wir noch Verbesserungsfähig. Bricht man die (erste ?) Synchronisierung via USB Kabel ab, muss diese erst komplettiert werden bevor man via WiFi weiter syncen kann. Außerdem wird nicht automatisch immer gesynct wenn mit dem Netzwerk verbunden, sondern muss manuell angestoßen werden. Dunkle Grafik und Schrift (am BlackBerry) bedeutet, dass dieser Titel bzw die Wiedergabeliste noch nicht am BlackBerry vorhanden ist und runtergeladen werden kann. Man kann EINZELNE Titel innerhalb einer Wiedergabeliste/Album runterladen oder ALLE. Mehrere auf einmal auswählen kann man nicht, zumindest hab ich diese Funktion noch nicht entdeckt. Der Sync an sich funktioniert super einfach und ein Titel ist in null-komma-quasi-nix am Smartphone. Titel  auswählen (anklicken), im Pop-Up auf „Herunterladen“ clicken und schon geht’s los. (Pop-Up kann auch deaktiviert werden, damit man sich diese Bestätigung erspart). Rund 5sec später hat man einen „normalen“ Titel am BlackBerry. Echt lässig. Aber wie gesagt, ist noch ausbaufähig diese Funktion. eingerichtet wird sie mit wenigen Klicks über die Desktop Software, unter „Tools“ -> „WiFi-Music-Sync“. Nach erfolgter Konfiguration erscheint in der BlackBerry Desktop Software in der unteren Leiste ein : „WiFi-Music Sync: EIN“. Von nun an kann man kabellos Musik vom heimischen Rechner downloaden. Kann das iPhone (offiziell!) bis heute noch nicht

BlackBerry WiFi Music Sync






Ist er aufgeschoben, um mit der QWERTZ-Tastatur zu schreiben, wird er doch etwas Kopflastig, liegt aber in der Natur der Sache und man sollte sich dessen bewusst sein. Allerdings mindert diese Kopflastigkeit, für mich zumindest, etwas den Komfort der zusätzlichen Tastatur.

Eines kann der TORCH (bzw. das BlackBerry OS in der Version 6) allerdings immer noch nicht: einen Kopfstand machen! Kippt man den TORCH egal ob nach links oder rechts vom Hochformat ins Querformat passt das das Menü am Bildschirm an. Stellt man ihn/es allerdings auf den Kopf, tut sich nichts.  Also noch keine verkehrte Welt.

Soweit einmal der erste Eindruck (ganz schön lange für einen ersten Eindruck 😉 ) in den nächsten Tagen folgen dann weitere Infos, unter anderm auch eine Liste mit den Anwendung die (für mich) auf jeden BlackBerry gehören.

Fazit (bis jetzt): Bin mir nicht sicher, ob ich ihn gegen ein iPhone 4 tauschen würd. Ein echt tolles Gerät!

Blackberry STORM: Firmware Update ging daneben!

… Fehlermeldungen: Reload Software: 507 bzw. Device Error: 354

Gestern abend hab ich mich endlich einmal getraut und die mittlerweile doch schon wieder einige Monate alte Firmware Version 4.7.0.141 auf meinem Blackberry STORM installiert. War ganz schön gefinkelt, bis alles wieder lief!

Eigentlich lief alles soweit ganz gut, nur bei den letzten Reboots (wo versucht wird eine Verbindung zum Device aufzubauen) hing der STORM dann plötzlich in einer Endlosschleife beim Booten fest. Unzählige Male hat er sich automaitsch rebootet um jedesmal ganz kurz die Fehlermeldung: „Device Error: 354“ anzuzeigen. Nach geschätzten mind. 30 Reboots blieb der STORM dann weiß mit der Fehlermeldung: „Reload Software: 507„. Okay, Reload Software, eigentlich ganz eindeutig, daher: Neuer Versuch via Desktop Manager (Version 5.0) und dem Applicationloader (deutsche Übersetzung: Anwendungsprogrammlader) mit dem Ergebnis, dass sich nichts geändert hat. Noch einmal das ganze, aber wieder keine Änderung.

Irgendwann kam ich auf die Idee, dass vielleicht ein Windows Neustart helfen könnte. Keine Ahnung, warum ich auf diese Idee kam. Also Rechner neugestartet und neuer Versuch die Firmware aufzuspielen. Siehe da, auf einmal hat’s funktioniert. Danach noch das Backup eingespielt (Wiederherstellen des Gerätes), die fehlenden notwendigen Programme (Facebook, A1 Wisepilot, Uebertwitter, etc.) installiert und der STORM funktionierte wieder wie gewünscht.

Fazit: Wenn man an einem verregneten Abend gerade nichts besseres zutun hat, kann man ja den STORM mit einer neuen Firmware beglücken … 😉

Bloggst du noch?

… oder twitterst du schon???

Hab mir jetzt also auch einen twitter account zugelegt. Welcher Teufel mich da mal wieder geritten hat? Keine Ahnung. Jetzt hab ich den Account halt, mal sehen wie oft ich diesen auch nutze. Vom iPhone und vom Blackberry STORM aus funktioniert das tweeten allerdings perfekt, wenngleich es vom iPhone aus wesentlich angenehmer ist …

Follow me at: http://twitter.com/creibl wie könnte es auch anders sein… 

So nebenbei lade ich gerade den „one and only“ Release Candidate von Windows 7 herunter. Windows 7 RC1 Build 7100 in der 32bit und 64bit Version. Natürlich jeweils in Deutsch und in Englisch. Nach anfänglichem Speed von ~150KB geht’s jetzt mit 23KB relativ „zach“ dahin. ETA in ungefähr 20 Stunden … L

Na klass, scho wieder Nass!

… es ist zum Schreien!!!

Gestern hat es in nicht soooooooooo vielen Orten in Österreich geregnet, aber ich war natürlich wieder einmal mittendrin statt nur dabei. Es ist wie verhext. Aber was soll’s, solang es nur im Training regnet und die Wettkämpfe alle trocken bleiben kann ich halbwegs damit leben. Man(n) gewöhnt sich ja bekanntlich an fast alles!

A propos Wettkämpfe: Am 16. Mai steht in Euratsfeld wieder das EZF am Programm. 22,5 durchaus hügelige Kilometer müssen absolviert werden. Wird interessant werden, nicht nur weil auch die DANI dabei ist. Bin schon gespannt, wo ich heuer stehe. Voriges Jahr wußte ich, dass ich gut drauf bin, heuer bin ich mir da net so sicher… Aber als kleiner Test für die 90km in St. Pölten durchaus okay.

Zum angekündigten Post über die Problemchen vom Blackberry STORM bin ich leider noch nicht gekommen, folgt aber sicher noch in den nächsten Tagen. Musste zwei neue OAKLEY’s ordern und die Entscheidungsfindung war wieder einmal ein seeeeehr Zeit intensiver Prozess 😉

Sicherheit geht vor!

…aus diesem Grund hab ich in ein neues Autoradio investiert.

Telefonieren über den Radio (via Bluetooth und zwei Mikros) funktioniert genauso, wie Musikstreamen vom iPhone bzw. Blackberry (Storm muss erst noch getestet werden …). Zusätzlich kann ich einen USB-Stick und einen iPod anstecken (3fach USB Anschluss!) und Sprachwahl funktioniert auch direkt über den Radio. Optisch kommt natürlich auch nix schlechtes rein, daher kann‘s nur ein PIONEER sein 😉

Pioneer DEH8100BT heißt das gute Stück und so schaut’s aus:

  

Zwei Wochen Sturm!

 

Zwei Wochen hab ich ihn nun also, den Blackberry STORM von A1. Zeit eine erste kleine „Bilanz“ zu ziehen bzw. einen Vergleichsbericht zu schreiben. Werde den Bericht in zwei Teile unterteilen: Allgemeines und Handling.

Allgemeines:

Schon beim Auspacken bekommt man mit, dass es sich um ein edleres Gerät handelt. Alles ist einfach besser, eleganter verpackt als bei anderen Handys (Ausnahme iPhone). Sogar ein Putztuch für den Touchscreen ist enthalten (fehlt beim iPhone). Positiv fiel sofort auf, dass der Akku ca. zur Hälfte geladen war, womit man sofort einmal starten konnte und nicht erst zuerst einmal komplett aufladen musste.

Da sind wir dann allerdings auch schon beim ersten Minuspunkt gegenüber dem iPhone bzw. dem Blackberry Curve 8310: Der Ladevorgang via USB dauert laaaaaange. Deutlich länger als beim iPhone. Dafür hält der Akku aber auch etwas länger.

Aber zurück zur Inbetriebnahme: Diese ist komplett selbsterklärend und funktioniert einwandfrei auch ohne zu Hilfename des Handbuches.

In Punkto Geschwindigkeit ist der STORM auch nicht gerade überzeugend und hat auch hier gegen das iPhone das Nachsehen. Ein Arbeitskollege formulierte es treffend: „Der schnellste ist er nicht gerade“.

Die 3.2MP Kamera ist allerdings deutlich besser als beim iPhone und enthält außerdem so ein „SucherDings“, dass sich zuerst scharf stellt bevor ausgelöst wird.

Vom Design her gefallen mir sowohl das iPhone als auch der STORM sehr gut. Gewichtsmäßig bringt der STORM deutlich mehr auf die Waage als das iPhone, jedoch liegt der STORM für mich besser in der Hand.

Der „Posing“faktor ist bei beiden sehr hoch, mit Vorteilen beim iPhone.

Handling:

Der Touchscreen lässt sich ähnlich gut bedienen wie der vom iPhone, nur bei der Zielanwahl trifft man nicht immer sofort ins Schwarze. Die Tastatur ist gewöhnungsbedürftig („echtes“ Drückgefühl) und ist meiner Meinung nach der vom iPhone deutlich unterlegen. Zu oft trifft man auch hier nicht ins Schwarze und ist somit auch langsamer beim Schreiben als mit dem iPhone.

Generell ist der STORM aber auch sehr intuitiv zu bedienen, jedoch fehlt zum „Referenzgerät“ iPhone doch noch einiges. Dafür wird der Bildschirm bzw. die Symbole und die Tastatur aber von Hochformat auf Querformat geändert, wenn man das Gerät kippt. Allerdings nicht immer in der richtigen Richtung 😉 (teilweise glaubt das Ding, es stünde am Kopf).

Die Software zum Synchronisieren von iTunes Playlisten ist ein großer Minuspunkt beim STORM. Okay, iTunes wurde von Apple für Apple Produkte entwickelt, aber es kann ja nicht so schwer sein eine funktionierende Software zu diesem Zweck (sync von iTunes Playlisten) zu schreiben. Das Problem ist hier, dass ich es noch nicht geschafft habe, etwas größere Playlisten (so rund 400 Songs) beim ERSTEN VERSUCH zu synchronisieren. Es scheint so, als ob das Gerät (oder auch die Software) nach einer gewissen Zeit ein Timeout liefert und der sync Vorgang bricht ab. Benötigte für die etwas mehr als 400 Titel umfassende Playliste DREI VERSUCHE! (beim ersten Versuch wurden die ersten rund 150-170 Songs kopiert, beim zweiten die nächsten rund 150-170 und beim dritten dann der Rest).

Einen Minuspunkt den der STORM gegenüber dem Curve bekommt, ist die auf die Ziffern 0-9 begrenzte Kurzwahlliste. Beim Curve konnte jeder Buchstabe verwendet werden, was wenn man sich einmal daran gewohnt hat doch ganz angenehm ist.

Der nächste Minuspunkt gegenüber dem Curve: Man kann immer nur eine email/eine Nachricht nach der anderen Löschen und nicht mehrere untereinanderstehende gleichzeitig markieren. (zumindest hab ich es noch nicht geschafft, vielleicht sollte ich jedoch auch mal einen Blick ins Handbuch werfen 😉 )

Wird interessant werden, ob der Appstore von RIM auch so zahlreich angenommen wird wie der von Apple und es bald auch viele gute und vor allem brauchbare Programme für die Blackberrys (STORM, BOLD, etc.) geben wird. Im Moment noch ein ganz deutlicher Vorteil für das iPhone.

Generell bin ich voll zufrieden mit diesem tollen Gerät und würde es jederzeit wieder kaufen. Soweit also mein erster kurzer Bericht zum STORM.