Mein Weg zum Ironman!
Im Volksschulalter hatte ich meine erste Begegnung mit Sport im örtlichen TURNverein. Nach einigen, mehr oder weniger erfolgreichen Jahren, wechselte ich zum TENNISverein. Diese Sportart lag mir mehr und so stellten sich auch kleinere Erfolge ein. Nach einer mehrjährigen Pause, warum weiß ich eigentlich nicht mehr, versuchte ich wieder den Anschluss zu finden. Gelang mir allerdings nur mehr bedingt. Während meiner Zeit an der HAK in Waidhofen begann ich dann immer mehr auf dem Mountainbike unterwegs zu sein und immer längere Touren zu unternehmen. Selbst in der Maturawoche fuhr ich fast jeden Tag.
Nach dem Bundesheer legte ich mir mein erstes Rennrad zu. Natürlich nicht irgendein billiges, nein ein sündteures TREK musste es sein. Was ich damit machen wollte wusste ich eigentlich nicht so genau. Erst als ich im ORF die Zusammenfassung des KÄRNTEN IRONMAN AUSTRIA 2003 sah, wusste ich was ich machen wollte: IRONMAN TRIATHLON. Natürlich hatte ich da noch keine Ahnung was das an Aufwand etc bedeutet, aber angemeldet für 2004 war ich schnell und so gab es kein zurück mehr. Meinen ersten NEO kaufte ich mir auf der Expo Vorort und mein erster Triathlon sollte ein IM sein. Die perfekten Voraussetzungen also :-). Schwimmen (Kraulen) konnte ich natürlich nicht, so war ich Brustschwimmenderweise unterwegs. Kurz gesagt wurde der erste IM ein Desaster, aber ich war vom IRONMANfieber gepackt und bin es nach wie vor.
Von Zeit zu Zeit spiele ich auch noch hobbymäßig Fußball und – selten aber doch auch – Basketball.
Meine Leidenschaft gehört allerdings dem Triathlon und da vor allem der Langdistanz.